Wie auch beim Kaleidoskop geht die Erfindung des Teleidoskopes auf den schottischen Wissenschaftler David Brewster (1781–1868) zurück.
Im Gegensatz zum Kaleidoskop befindet sich am vorderen Ende des Teleidoskopes jedoch keine Kammer mit Glassteinchen oder dergleichen, sondern eine Öffnung mit einer Linse/Sammellinse, die einen Blick in die Umgebung freigibt.
Eine konvexe Linse wirft ein umgekehrtes Bild nicht allzu naher Gegenstände in ihren Brennpunkt, der sich gerade da befindet, wo sonst die Glassteinchen liegen.
Weitere Informationen zum Teleidoskop sind im Artikel zum Kaleidoskop zu finden
Der Blick durch ein Teleidoskop
Hält man sich ein Teleidoskop vor das Auge und bewegt sich, so entsteht eine wunderschöne, abstrakte Bilderwelt, wie das folgende Video zeigt.